Kim und drei weitere Azubis vom Salzgitter Mannesmann Stahlhandel sind unsere Hauptdarsteller im neuen Azubifilm. Kim erzählte im folgenden Text, was sie an den beiden Drehtagen erlebt hat.

Die Idee einen Azubifilm zu drehen, fand ich schon von Anfang an super. Als ich dann sogar nach meiner persönlichen Unterstützung gefragt wurde, habe ich mich umso mehr gefreut.
Ich wusste zwar am Anfang überhaupt nicht, was mich da erwarten wird, aber es hat sich herausgestellt, dass es eine Erfahrung wert war.

Wir waren anfangs etwas nervös und aufgeregt. Als wir allerdings alle das erste Mal zusammentrafen und auch das Drehteam kennengelernt haben, wusste man schon, dass es nur witzig werden konnte.

Am meisten hatte ich vor dem Interview Angst, da ich dachte, dass wir dafür Texte auswendig lernen müssen. Als sich dann allerdings herausstellte, dass man sich ganz normal mit dem Regisseur unterhalten soll, war es nur noch halb so schlimm. Es hat sich angefühlt, als ob man sich mit einem Freund über die Ausbildung unterhalten würde. Zwischendurch wurden auch ein paar Späße gemacht, sodass die Stimmung etwas lockerer und entspannter wurde. Wenn einem Mal keine Antwort einfiel, haben alle mitgeholfen und Tipps gegeben. Ein paar lustige Outtakes sind natürlich auch entstanden, wenn man sich z.B. 5 mal hintereinander verhaspelt hatte oder man zwischendurch mal lachen musste.

Je länger wir an dem Film arbeiteten, desto besser haben wir uns alle kennengelernt und desto lockerer wurde die Stimmung. Vor allem bei den gemeinsamen Abenden im Restaurant, wo man den Tag nochmal Review passieren ließ, haben wir viel erzählt und gelacht. Erstaunlich war es auch, wie zeitaufwendig und arbeitsintensiv so ein kurzer Film überhaupt sein kann. Da wir aber alle super zusammengearbeitet haben und jeder mitgeholfen hatte, verging die Zeit wie im Flug.

Zwischendurch durften wir uns ein paar Aufnahmen anschauen. Da hatte man schon gesehen, dass das Endprodukt nur super werden konnte. Vor allem das Arbeiten mit der Drohne war faszinierend, da ich vorher mit sowas nie in Berührung kam. Was für schöne Bilder und Aufnahmen eine Kamera machen kann, ist wirklich erstaunlich. Als schönen Nebeneffekt durfte ich sogar noch einen weiteren Standort und die Mitarbeiter kennenlernen.

Insgesamt waren es aufregende und erlebnisreiche zwei Tage, die unglaublich viel Spaß gemacht haben.

Markus Rottwinkel

Drei Dinge, die mir zur Salzgitter AG einfallen: 1. Faszinierende Dimensionen bei Anlagen und Prozessen 2. Stahl riecht lecker 3. Hieß der Ort oder der Konzern zuerst Salzgitter?

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