Vielleicht habt ihr schon mitbekommen, dass einige KHS Azubis am Erasmus+ Projekt Magical Moving Machines teilnehmen. Zuletzt hat Dominic aus Bad Kreuznach vom vergangenen Projektbaustein in Lissabon berichtet. Wer nochmal reinschauen will, findet hier alle Infos.
click to read the english version What do KHS, vocational training and Italy have in common with a marble run? Communication is writ large in this project. This doesn’t just refer to communication between the international students, however. The central idea is to develop machines that can communicate across national boundaries. In this case, the machines are complex marble runs. They can start in one country and automatically continue running in another country. This February, the project entered the next round, when our trainees and those from the other companies involved headed off to Italy. And what do we associate with Italy? Pizza, of course! It thus goes without saying that the first meet-up and networking session was accompanied by a piece (or several) of genuine Italian pizza. After breakfast the next day, work started on the actual project. A school in Ivrea served as a base for the high-school students from the various European countries. The local mayor and a representative from the local industrial association opened the project by welcoming the participants and giving them a tour of the school. The ensuing presentation of the prototypes made in house proved particularly exciting. Various materials from cardboard to junk had been used to construct a prototype of the machine. KHS contributed a 3D print to the undertaking. The different work results provided impetus for creative further development of the projects. The impressions the young engineers had gathered were then the subject of much animated discussion in joint workgroups, as was the case in the Links group that Dominic is part of. The main item on the agenda was dealing with the problems that had cropped up since the last meeting. Work was also done on the key question of how the controller between the machines could actually be implemented. The participants found that their powers of communication in English also improved in the process. What’s next? There are plans to hold the next meetings in Croatia and Slovenia and carry on working on the magical moving machines. We’ll keep you posted and are looking forward to the final result! reduce
Maybe you’ve already heard that a number of KHS trainees are taking part in the Erasmus+ Magical Moving Machines project. Dominic from Bad Kreuznach, Germany, recently reported back from Lisbon on the last project module. If you want to take another look, click here for details.
Kommunikation wird bei diesem Projekt großgeschrieben. Damit ist jedoch nicht nur die Kommunikation zwischen den internationalen Schülern gemeint. Die zentrale Idee besteht in der Entwicklung von Maschinen, die länderübergreifend kommunizieren können. In diesem Fall sind die Maschinen komplexe Murmelbahnen. Diese Murmelbahnen können in einem Land gestartet werden und automatisch in einem anderen Land weiterlaufen.
Im Februar dieses Jahres startete das Projekt nun in die nächste Runde. Gemeinsam ging es mit Azubis aus anderen beteiligten Unternehmen nach Italien. Und was gehört zu Italien? Genau, Pizza! Klare Sache also, dass das erste gemeinsame Kennenlernen und Netzwerken bei einem Stück echter italienischer Pizza stattfand.
Am nächsten Tag ging es nach dem gemeinsamen Frühstück an die Arbeit im Projekt. Eine Schule in Ivrea diente als Treffpunkt für die Schüler der verschiedenen europäischen Länder. Der ansässige Bürgermeister sowie eine Vertreterin des Zusammenschlusses der dortigen Industrie läuteten das Projekt mit einer Begrüßung sowie einer anschließenden Führung durch die Schule ein.
Besonders spannend war die darauffolgende Vorstellung der zu Hause gebastelten Prototypen. Verschiedenste Materialien, von Pappe bis hin zu Schrott, wurden dabei verwendet, um einen Prototyp der Maschine zu konstruieren. Die KHS ging mit einem 3D-Druck ins Rennen. Die verschiedenen Arbeitsergebnisse lieferten Impulse für eine kreative Weiterentwicklung der Projekte.
In den gemeinsamen Arbeitsgruppen startete ein reger Austausch über die gesammelten Eindrücke. So auch in der Gruppe “Links”, der Dominic angehört. Es wurde vor allem über die seit dem letzten Treffen aufgetauchten Probleme gesprochen. Auch an Lösungsideen auf die zentrale Frage, wie die Steuerung zwischen den Maschinen überhaupt ablaufen könnte, wurde gearbeitet. Die Verständigung in englischer Sprache verlief dabei immer besser.
Wie geht´s nun weiter? Nächste Treffen sind in Kroatien und Slowenien geplant, um weiter an den Magical Moving Machines zu tüfteln. Wir halten euch auf dem Laufenden und sind gespannt auf das Endergebnis!