420 Kilometer, 8 Burger, 25 Tonnen – wo ist da der rote Faden? Kombiniere, kombiniere…Richtig! Einmal mehr haben wir letzte Woche eine Gruppe Studenten der RWTH Aachen nach 420 Kilometern Busfahrt in Braunschweig, der Nachbarstadt Salzgitters, begrüßen können. Damit folgten sie der Einladung von unserem Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann, der am Institut für Eisenhüttenkunde der RWTH Aachen regelmäßig die Vorlesung „Spezielle Kapitel der Betriebsorganisation“ hält.

Aachener Studenten 2019 MaiBevor es in die Vorlesung und anschließende Werksbesichtigung unserer größten Tochtergesellschaft, der Salzgitter Flachstahl GmbH, ging, ließen wir es uns nicht nehmen, den Studenten am Vorabend bei einem gemeinsamen Abendessen (ich sah 8 Burger auf dem Tisch…) Eindrücke zum Arbeiten bei der Salzgitter AG zu vermitteln, Insider-Tipps für ein Aachen-Wochenende einzuholen und über die Vor- und Nachteile eines Auslandssemesters zu reden. Beim anschließenden Stadtrundgang zeigte sich Braunschweig in bester Frühsommer-Abendstimmung – herrlich! Vorbei am Alten Rathaus ging es über den Kohlmarkt bis zum Neubau des Braunschweiger Schlosses, auf dessen Mitteltrakt die größte Quadriga Deutschlands steht. Hätten Sie es gewusst? Dass es sich dabei um eine Bronzeplastik mit 25 Tonnen Gewicht handelt und nicht um Stahl-Kunst – okay, das können wir verschmerzen…Vom obersten Deck eines Parkhauses hatten wir dann zum Abschluss des Rundgangs bei Sonnenuntergang einen tollen Blick über die gesamte Stadt. Wir finden, schöner hätte es nicht sein können.

Haben auch Sie Lust, so wie die Studenten es am Tag darauf taten, die Salzgitter Flachstahl GmbH zu besichtigen? Unsere Kollegen vom Besucherzentrum freuen sich auf Ihren Anruf (05341/213014)!Schloss

Astrid Mohr

Drei Dinge, die mir zur Salzgitter AG einfallen: 1. der Hochofenanstich: beeindruckend wie ein Vulkanausbruch 2. keine Schickeria, sondern handfeste Typen 3. das Hüttengelände, ein Ort mit spannender Geschichte

Alle Beiträge des Autors anzeigen
2 Kommentare
Schreibe einen Kommentar