Die Hochschulkontaktmessen-Saison für das Wintersemester 2016/17 hat begonnen. Heute waren wir schon auf der 3. Messe, der Expect!´16 an der Ostfalia in Wolfenbüttel. Viele Gespräche haben wir bereits geführt, und ich konnte ein bisschen beobachten, wie unterschiedlich die Besucher vorbereitet waren.
Die spannende Herausforderung für uns ist, sich jeweils passend auf den Gesprächspartner einzustellen. Manche Besucher haben sich anhand des Messekatalogs schon intensiv mit den Unternehmen beschäftigt und stellen ganz konkrete Nachfragen. Andere wiederum kommen komplett unvorbereitet und stehen erst mal staunend am Stand, wenn wir ihnen von unseren Produkten, unseren Standorten und der Konzerndimension erzählen. Damit die Infos gut in Erinnerung bleiben, bereichern wir die Gespräche noch mit „Merkhilfen“, wie Kugelschreibern, Gummibärchen oder Post-Its.
Aus Sicht eines Messebesuchers würde ich mich auf jeden Fall vorher informieren, welches Unternehmen meine Fachrichtung sucht. Dann ein Gedanke zu Branche und Produkt – kann ich mich damit identifizieren? Und natürlich die Überlegung, welche Infos man am Ende mitnehmen will, also z.B. konkrete Stellenangebote oder eher allgemeine Informationen zu Produkten, Marktlage oder Arbeitsklima. Besonderen Eindruck kann man dann hinterlassen, wenn man z.B. konkrete Nachfrage zu einem Blogbeitrag 😉 oder zu einer Ausschreibung mit an den Stand bringt.
Viele Fragen drehten sich bisher um unsere Angebote zu Praktika und Abschlussarbeiten. Aus der eigenen Erfahrung konnte ich hier gut weiterhelfen und beraten. Mir selbst hat es auf jeden Fall viel Spaß gemacht, mit Studierenden zu sprechen, die häufig in ähnlichen Situationen wie ich waren und denen ich hoffentlich weiterhelfen konnte.
27. Oktober 2016, 16:17
Ich war gestern auch schon auf der Messe und konnte einige positive eindrücke mitnehmen! Macht weiter so.
LG,
Manuel