Marc und vier weitere Azubis von der DEUMU Deutsche Erz- und Metall-Union GmbH haben die Aufgabe erhalten, gemeinsam einen Azubi-Film zu erstellen. Sie erlernen den Beruf des Kaufmanns-/frau für Groß- und Außenhandelsmanagement. Nachfolgend berichtet Marc über die Entstehungsgeschichte des Films und teilt seine Erfahrungen mit Euch.

Projektvorbereitung

Um den Bekanntheitsgrad der DEUMU zu steigern sowie potenzielle Bewerber für eine Ausbildung bei der DEUMU anzusprechen, entstand die Idee, einen Film zu erstellen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir das Filmprojekt selbstständig organisiert und durchgeführt. Hierfür hatten wir genügend Freiraum. Um unser Vorhaben umzusetzen, hat die DEUMU Equipment, wie eine Kamera, ein Stativ und ein Mikrofon beschafft.

Bevor wir mit den Dreharbeiten begannen, haben wir der Geschäftsführung, einigen Führungskräften sowie dem Betriebsrat eine Präsentation über unser geplantes Vorhaben sowie dessen konkreter Umsetzung vorgestellt. Für die Projektdurchführung waren eine strukturierte Planung sowie eine „To-Do-Liste“ genauso wichtig wie die Erstellung eines Drehbuchs. Außerdem war Zeitmanagement ein wichtiger Faktor (wann wird was gedreht?).

Drehtage

Als schließlich unser erster Drehtag anstand, fühlten wir uns alle zunächst etwas überfordert. Mit der Erstellung eines Films hatten wir alle noch keine Erfahrung. Hier galt Learning by Doing! Anfangs mussten wir beispielsweise die gleiche Szene mehrmals aufnehmen, da diese aus verschiedenen Gründen nicht verwendet werden konnte. Wir ließen uns dennoch nicht demotivieren und erhielten auch Unterstützung von unserem Ausbildungsbetrieb. Nach und nach klappte das Filmen schließlich immer besser und wir wurden routinierter. Innerhalb der Gruppe war Kommunikation sehr wichtig, um die bereits erzielten Ergebnisse zu reflektieren und um mögliche Probleme bei der Umsetzung aus dem Weg zu räumen.

Meine Aufgabe bestand darin, den Schnitt zu übernehmen. Hierfür habe ich mit einem professionellen Schnittprogramm gearbeitet. Dies habe ich ebenfalls zum ersten Mal gemacht. Mit etwas Übung gelang es mir, mit dem Programm die zuvor aufgenommenen Szenen zu schneiden. Erstaunlich fand ich, wie zeitintensiv die Erstellung, insbesondere aber der Schnitt, eines so kurzen Films mit einer Länge von 2:20 min. ist.

Spaß hat´s gemacht

Die Drehtage haben mir persönlich sehr viel Spaß gemacht, da wir zwischendurch auch immer mal wieder Ideen für neue Szenen oder Inspirationen von anderen Kollegen erhalten haben. Insgesamt war es eine spannende Herausforderung, die wir als Team sehr gut gemeistert haben. Wir haben viele neue Eindrücke sowie Erfahrungen gewonnen und sind als Team gemeinsam gewachsen.

Neugierig geworden? Den Film kannst Du unter diesem Link ansehen.
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