„Wie viel Punkte hast Du bekommen?“ oder „Ich hab weniger Punkte!“ Man könnte denken, bei diesen Fragen handle es sich um ein Tippspiel unter Kollegen. Das stimmt aber nicht im Geringsten. Seit Montag ist es nämlich soweit. Die Kolleginnen und Kollegen fangen wieder an, beim Gesundheits-Check Punkte zu zählen. Je niedriger die Punktzahl dabei ist, desto besser ist die Gesundheit. Frau Andrea Looschen hat den Check bereits absolviert und schilderte mir ihre Eindrücke und beruhigte gleichzeitig alle, die noch zweifeln: „Ein kleiner Piks ins Ohr und dann ist es auch schon vorbei!“.
Frau Looschen, hatten Sie im Vorwege Bedenken am SZAG-Gesundheits-Check teilzunehmen?
„Ich hatte keinerlei Bedenken, den Gesundheits-Check zu machen. Schließlich bin ich schon zum zweiten Mal dabei. Einerseits habe ich hierbei großes Vertrauen in die Arbeitsmedizin der Salzgitter AG und andererseits weiß ich, dass meine Daten alle vertraulich und anonym behandelt werden.“
Was gefällt Ihnen besonders gut am Gesundheitscheck–Check?
„Gut gefällt mir, dass der Gesundheits-Check nicht nur die anspricht, die so oder so schon auf ihre Gesundheit achten, sondern auch alle Anderen, die gerne was dafür machen möchten. Für mich persönlich ist es gut, dass er kurz und knapp alle prägnanten Werte (Blutdruck, Blutzucker, BMI, u. a.) abbildet, damit ich einen aktuellen Blick über meine Gesundheit habe. Beim abschließenden Gespräch mit dem Arbeitsmediziner wird dann noch einmal gemeinsam besprochen, wie man seine Gesundheit weiter fördern und schnelle Erfolge erzielen kann. Das Ergebnis wird in einen Gesundheitspass eingetragen. Dieser Gesundheitspass ist mit einer Art Ampelkarte ausgestattet. Hier wird der Gesundheitsstand in 3 Kategorien eingeteilt und zeigt den Grad des möglichen Risikos an.“
Warum würden Sie den Check up allen Mitarbeitern empfehlen?
„Eigentlich geht es gar nicht einfacher, einen medizinischen Check zu machen. Er ist absolut kostenfrei und während der Arbeitszeit, innerhalb kürzester Zeit (ca. 20 Min) abgehandelt. Alles in allem eine gute Möglichkeit, neben der Risikoanalyse auch noch ein paar gute Tipps zu bekommen, wie man mehr für seine Gesundheit tun könnte.“
Für die Mitarbeiter in der Hauptverwaltung Salzgitter besteht noch bis zum 29. März die Möglichkeit, dieses Angebot zu nutzen. Die Termine sind im Intranet zu finden.
P.S.: Der Gesundheits-Check ist ein Bestandteil des Projekts GO – Die Generation Offensive 2025 der Salzgitter AG.
(Autoren: Henning Glass und Markus Rottwinkel)
2. April 2011, 10:03
Hallo Ann Steel, an unseren Standorten in Salzgitter und Peine haben wir seit 2007 Fitness-Center für unsere Mitarbeiter. Die Öffnungszeiten (5-24 Uhr), die Lage (direkt am Werk) und die günstigen Preise sind große Vorteile. Für unsere Azubis und Praktikanten gibt es einen nochmal reduzierten Mitgliedsbeitrag von unter 15 € / Monat. Den Link habe ich mir auch angeschaut – das ist eine beeindruckende Sammlung unserer Werbebilder. Vielen Dank. Herzliche Grüße Markus Rottwinkel
1. April 2011, 18:15
Vielen Dank, Markus! Solche Sorgen fur Personal ist sehr wichtig… Trotz allem ist diese Richtung der Personalstrategie gerecht. Das hat großen Sinn. Ich habe noch eine Frage, vielleicht, das gehört nicht zur Sache, aber … interessant. Gibt es SZAG seine Sportstudios fur Arbeiter? Kostenlos?Ich mochte etwas uber meinen blog zu sagen. Ich habe uber creative SZ-Werbung geschrieben. Bitte werfen Sie einen Blick link .Dort kann mann deutsche Kommentieren bleiben. Auf userpic – das bin ich, ann steel 🙂
30. März 2011, 08:49
Hallo Ann Steel, ich freue mich, dass dieser Blog auch Leserinnen und Leser in Russland hat und dort weiterempfohlen wird. Zu Ihrer Frage zum Gesundheits-Check: Es wird ein bisschen Blut aus dem Ohr abgenommen, um Blutzucker und Gesamtcholesterin zu bestimmen. Zusätzlich wird der Blutdruck gemessen. Im anschließenden Gespräch werden Fragen gestellt zur Körpergröße, Gewicht, Nikotinkonsum, sportlicher Aktivität, Vorerkrankungen und zur Familienvorgeschichte. Aus all diesen Informationen bildet sich der Arzt einen Gesamteindruck, analysiert die Werte und spricht eine Empfehlung zur möglichen Verbesserung des Gesundheitszustandes aus. Im Gespräch erhält der Mitarbeiter die Informationen zu seinen Ergebnissen, ihm werden die Werte erklärt, was diese bedeuten, wo Risiken liegen und wie groß diese sind. Dies wir übersichtlich im Gesundheitspass zusammengefasst. Den Pass nimmt der Mitarbeiter dann mit nach Hause. Wenn Sie noch weitere Fragen habe, bin ich gespannt darauf, diese zu erfahren. Schöne Grüße
19. März 2011, 17:12
Hello, Markus, oder «guten abend!» : ) Ich heiße Ann Steel, aber … das ist meine Name fur blog, nickname. Ich interessiere mich fur Metallurgie, und ich arbeite in «Novolipetsk Steel» (russische Betrieb). Salzgitter-blog ist aktuelle Information uber deutsche Metallurgie. Ich lese manchmal und schreibe uber SZAG in meinen blog. Mir gefallt Ihre Company. (besonders Personal-strategie). Ich habe eine Frage: mit welchem Medizinapparat Gesundheits-Сheck machen? Ist das etwas neue?p/s entschuldigen mich, spreche deutsch nicht sehr gut…