Wir, die Trainees der Salzgitter Flachstahl GmbH, hatten am 06. September die Möglichkeit, unseren Arbeitsdirektor und Geschäftsführer Personal, Jens Loock, persönlich kennenzulernen und mit ihm über die Strategie SZAG 2030 zu diskutieren.
Als Auftakt der Veranstaltung wurde von jedem Teilnehmer im Rahmen einer kurzen Vorstellungsrunde eine persönliche Erfahrung zum Thema „Pioneering“ oder „Circular solutions“ aus seinem beruflichen Kontext vorgestellt. Der Erfahrungsaustausch hat verdeutlicht, wie vielfältig und interessant die verschiedenen Sichtweisen auf das Thema durch unsere unterschiedlichen Einsatzbereiche (zum Beispiel Personal, Einkauf, Hochofen, Stahlwerk, Warmwalzwerk, technische Kundenberatung, strategische Produktplanung und Controlling) sind.
Jens Loock leitete die anschließende Diskussionsrunde mit der Frage ein:
„Wie können wir die Region Salzgitter und die Salzgitter AG als Arbeitgeber attraktiver machen?“. Gemeinsam wurden positive Punkte und Aspekte mit Verbesserungspotenzial erarbeitet. Besonderes Augenmerk der Veranstaltung lag dabei auf den Themen „Internationalität“ und „Mobiles Arbeiten“. So wurde u. a. diskutiert, ob die Salzgitter AG sich beispielsweise durch Angebote für zeitlich beschränkte Auslandsaufenthalte im „war for talents“ internationaler positionieren sollte. Dies wurde von den Trainees sehr positiv aufgenommen. Beim Thema „Mobiles Arbeiten“ sprachen wir unter anderem über die seit dem 01. Juli dieses Jahres gültige Betriebsvereinbarung sowie unsere Erwartungshaltung dahingehend. In diesem Zusammenhang betonten die Trainees, dass die Kulturentwicklung im Unternehmen auch in Bezug auf mobiles Arbeiten einen hohen Stellenwert hat, um zukünftig auf dem Arbeitsmarkt attraktiv zu bleiben.
Bei einem Stehimbiss mit lockerem Austausch untereinander konnten wir den Abend gemeinsam ausklingen lassen.
Wir Trainees bedanken uns für die von beiden Seiten offene Kommunikation, bei der wir Jens Loock persönlich kennenlernen, ihn mit Fragen löchern und angeregte Diskussionen führen durften. Abschließend danken wir Frau Dr. Köhler für die Organisation der Veranstaltung.