Gerade in Salzgitter angekommen, ging es in meiner ersten Woche als Praktikantin auch schon nach Berlin. Unser Ziel: Die Connecticum in Berlin Tempelhof.
Bereits im Vorfeld wurde mir das besondere Ambiente dieser Location angepriesen und so war ich natürlich gespannt! Als wir früh morgens auf dem Messegelände ankamen, erwartete uns schon ein ganz besonderer Anblick: ein kleines Flugzeug stand direkt neben unserem Parkplatz. Unmittelbar darüber prangte der Schriftzug „BERLIN TEMPELHOF“. Besonders für mich, die Tempelhof nie in Aktion erleben durfte, war das ein erstes Highlight.
Im Inneren des Gebäudes angekommen habe ich mich gefühlt wie in einer Flughafenankunftshalle. Fast als wäre Tempelhof nie still gelegt worden. Wir mussten einchecken, überall fuhren Leute Rollwagen mit Gepäck durch die Gegend und jeder suchte seinen Stellplatz. Dieses Ambiente blieb über den Tag bestehen. In der ganzen Halle herrschte fröhliches Stimmengemurmel und geschäftiges Treiben. Auch die Internationalität, die so unverkennbar zu Flughäfen dazu gehört, kam nicht zu kurz. So haben meine Kollegin und ich uns beispielsweise mit Studenten aus Indien oder China unterhalten, aber natürlich auch mit Studierenden aus ganz Deutschland.
Nach sieben Stunden Messetag durften wir Aussteller den Tag auf dem Flughafengelände ausklingen lassen und noch einmal den Blick auf das kleine Flugzeug genießen, bevor es dann Richtung Heimat ging. Ich muss sagen, für mich persönlich wird diese Messe unvergesslich bleiben, und ich hoffe, dass sie allen Studenten, die uns an unserem Stand besucht haben, genauso gut gefallen hat wie mir. Für alle, die in Berlin nicht dabei sein konnten, bietet sich beispielsweise nächste Woche am 20. Mai die Chance uns in Hannover zu treffen. Weitere Termine finden sich auch im Terminkalender.
Connecticum Berlin 2015: Eine Messe mit ganz besonderem Flair
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