Diese Frage stellten auch wir uns vor Beginn des Praktikums. Wir, das sind Lena Sarge (24 J. Master Organisationskulturen und Wissenstransfer, 1. Fachsemester) und Alwina Roth (23 J. Magister Soziologie, 7. Semester). Gerade absolvieren wir im Rahmen unseres Studiums an der TU Braunschweig ein 4-wöchiges Praktikum bei der Salzgitter Flachstahl GmbH (SZFG) in der Abteilung Führungskräfte Personalentwicklung.
Da wir im Studium schon einige Einblicke in die „graue“ Theorie der Personalentwicklung bekommen hatten, wollten wir auch endlich unsere Vorstellungen und unser Wissen mit Leben füllen. Umso gespannter waren wir deshalb auch auf unseren ersten Arbeitstag. Durch die freundliche und hilfsbereite Aufnahme ins Team der Personalentwicklungsabteilung wurde einem recht schnell die Aufregung und Nervosität genommen.
Nachdem wir einen kurzen Überblick über die Aufgabengebiete der SZFG erhalten hatten, wurden uns unsere zukünftigen Arbeitsfelder vorgestellt. Die Hauptaufgabe in unserem Praktikum liegt im Bewerbermanagement. Hierbei bekommen wir viele interessante Einblicke ins Bewerbungsverfahren, von dem ersten Blick in eine Bewerbungsmappe bis hin zum Vorstellungsgespräch. Was uns besonders gut an der Arbeit gefällt, sind nicht nur die verschiedenen Eindrücke, die man sammelt, sondern das selbstständige Arbeiten und das Vertrauen, das uns entgegengebracht wird.
Außerdem konnten wir einige Male dem „harten“ Büroalltag entfliehen, indem wir unter anderem an einer Werksbesichtigung der SZ-Werke teilnehmen durften und verschiedene Informations-Veranstaltungen, z.B. zum Thema Stuprax – Studium im Praxisverbund und PEQO – Personalentwicklung, Qualität/Qualifikation und Organistaionsentwicklung besuchten. Gerade diese beschriebene Vielfältigkeit der Personalentwicklung macht das Praktikum so interessant und spannend.
Als Fazit können wir deshalb ziehen:
Kaffee kochen und kopieren? Auf keinen Fall bei der SZFG!!!
(Autorinnen: Lena Sarge und Alwina Roth)
16. März 2010, 14:18
All unsere Studenten, egal ob Praktikanten oder Diplomanden, Bachelor- oder Masterstudierende bekommen für ihre Arbeit bei uns eine mehr oder weniger große „Aufwandsentschädigung“. Die hängt u.a. von der Dauer des Einsatzes ab.
16. März 2010, 12:26
Klingt gut, da scheint ja wirklich was bei rumgekommen zu sein…gabs denn dafür auch ne kleine Aufwandentschädigung…?